Open Source – Ein Kurzdokumentarfilm von Ruben van den Belt.
Microförderung 2012.
Microförderung 2012.
Eine Kurzdokumentation mit Microförderung 2013
Ein experimenteller Spielfilm aus den Jahren 1967 bis 1978. Gefördert wurde in Bremen der Vertrieb
Dokumentarische Videoinstallation. Projektstipendium Filmstart01 (Produktion) Ausstellung vom 09.12.2016 - 28.01.2017 in der Galerie Mitte im Kubo. Künstlergespräch am 12.01., Finissage am 28.01.2017
Ein Film der Kulturellen Filmförderung 2006
Stadt, nächtens. In einer spärlich besetzten Straßenbahn älterer Bauart sitzt Napoleon, den rechten Arm in Gips angewinkelt, starren Blickes und lässt sich von den Fahrbewegungen hin- und herwiegen.
Etwas ist mit der Welt geschehen. Zwei junge Frauen versuchen gemeinsam die letzte Fähre zu erreichen, die sie in Sicherheit bringen könnte.
Ein satirischer Gruselfilm, ein Abgesang auf die heile bürgerliche Familie. Microförderung 2018
Jeff Peterchen ist pleite. Sein einziger Ausweg: ein Auftragsfilm über das alte "Traumziel Mond". Er muss ihn binnen einer Stunde sendefertig auf dem Mond abliefern. Im überfüllten Raumgleiter schneidet Jeff den Film. Es wird knapp, die Technik bricht zusammen und auf der Erde liegt seine Frau in den Wehen.
Die Kamera begleitet den Arbeits-/Entstehungsprozess einer Skulptur von Anja Fußbach im Atelier Güterbahnhof, Bremen. "Der große Aufmarsch" ist eine bewegliche Skulptur aus Hunderten von Protagonisten, Kunstfigurinen, zusammengesetzt aus Spielzeug-Kulturgut.
Polen scheint gerade zwei Gesichter zu haben: Zum bekannten Bild eines aufstrebenden EU-Mitglieds ist seit dem Regierungswechsel 2015 ein neues dazugekommen, das auf viele Menschen unverständlich wirkt.
Microförderung 2017.
Stop-Motion-Animationsfilm, Deutschland, 2006, 7:20 Min Regie: Henning Pöplau Prof: Heinz Bernhard von Pappe versucht das bedrohte "quergebänderte Riesenrüsselhörnchen" vor dem sicheren Aussterben zu bewahren... "Possierliche Kerlchen" ist eine Parodie & eine Hommage an den deutschen Tierfilm im Stile der Grzimeks und Sielmanns.
Eine Reise mit zwei Urnen. In den Urnen die Asche meiner Eltern. Ich bringe sie dahin zurück, wo sie herkommen. Ich weiß genau, wo das ist. Auch wenn es das Land nicht mehr gibt. Bei mir selbst bin ich da nicht so sicher.
Ein polnisches Klavierstück von 1856 dient in Taiwan als Erkennungsmelodie der Müllwagen und ist so im alltäglichen Leben der Menschen in Taiwan eine äußerst präsente Melodie. Im Kurzfilm wird sie in einen anderen, politischen Kontext versetzt und auf diese Weise in ein »Gebet« zur künstlerischen Aufarbeitung der komplexen Geschichte Taiwans verwan ...
Videokunst per Mouseclick? Symposium "Present Continuous Past(s)" der Hochschule für Künste Bremen diskutiert vom 14. - 15. Mai 2004 Strategien für Vermittlung und Präsentation
Drei Freunde sind in Buckow haben die Grenzen ihrer Stadt nur selten überschritten. Aus gutem Elternhause stammend, durchlebten sie eine dem Anschein nach behütete Kindheit und doch driften sie ohne richtiges Ziel zwischen Ausbildung, Gewalt und Liebe umher.
Georg ist müde vom Leben und sich selbst und zieht in ein neues Apartment. Doch die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein
Bremer Dokumentarfilm Förderpreis 2014. Eine filmische Reise auf den Spuren von Michał Waszyński, einen der ungewöhnlichsten und bisher unentdeckten Persönlichkeiten des europäischen Films der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Film wurde 2017 mit einem Goldenen Löwen in Venedig ausgezeichnet.
Teile aus Thomas Pynchons Roman "Die Enden der Parabel" wurden mit Erlaubnis des Autors in "Prüftstand 7" verfilmt. Mit vielen dokumentarischen (u.a. Aufnahmen des Space Parks Bremen) und fiktionalen Elementen entsteht daraus eine Charakterstudie der Rakete. In der Hauptrolle: Inga Busch
Kulturelle Filmförderung 2007
Eine junge Frau, die in ihrem Alltag wiederholt mit Situationen konfrontiert wird, die sie wütend machen. Statt ihrem Ärger über das Verhalten anderer Menschen Luft zu machen, frisst sie die Wut immer weiter in sich hinein.
Razzmatazz erzählt die Geschichte dreier entfremdeter Geschwister, die sich 20 Jahre nach dem angeblichen erweiterten Selbstmord der Eltern zum ersten Mal wiedersehen und als eine skrupellose Reporterin auf der Bildfläche erscheint und ein paar zu viele unbequeme Fragen stellt, nimmt die Geschichte ihren düsteren Lauf.
Der 80 min. Dokumentarfilm zeichnet das Leben des heute 89 jährigen Peter Gingold nach.
Wenige Wochen bevor John F. Kennedy in Dallas stirbt, reist Lee Harvey Oswald nach Mexico. Dort bekommt er den Auftrag, John F. Kennedy zu ermorden. WDR-Autor Wilfried Huismann macht sich auf die Spurensuche. Eine politisch brisante Recherche, die den Mord des Jahrhunderts aufklärt.
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