Sa, 15.September 2018 ab 15 Uhr im Güterbahnhof, Tor 40
2-200 Konzerte, Filme, Lectures, Performances
Am 15.9. feiert das Filmbüro im Tor 40 am Güterbahnhof das 25jährige Jubiläum des Videokunst Förderpreises. Das Filmbüro lädt aus diesem Anlass zu einem Festival mit Künstlern aus Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Leipzig und Neuruppin. Es gibt Vorträge, Diskussionen, Installationen, Film, Konzerte und Performances.
15.9.2018 - 15 Uhr
Tor 40 am Güterbahnhof (neben Linie 7)
Der deutschlandweit einmalige Videokunst Förderpreis Bremen wurde 1992 erstmals vergeben und war ein wichtiges Sprungbrett für heute international renommierte KünstlerInnen wie Björn Melhus oder Christin Lahr.
Der Titel der Veranstaltung bezieht sich auf die kleinste mögliche Bildfolge (2 Bilder) sowie die angeblich durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Menschen (8 Sekunden). Die kürzeste Filmdauer und die längste zumutbare Bildsequenz = 2-200 Bilder.
Das Filmbüro ruft alle filmisch aktiven Menschen auf, uns kurze Clips zwischen 2 und 200 Bildern zu schicken, die am Abend von dem Künstler Michael Rieken zu einer großformatigen Videocollage verarbeitet werden.
Die anlässlich des Jubiläums gerade erschienene Publikation "kein Katalog" mit Beiträgen aller PreisträgerInnen des Videokunst Förderpreises ist bei der Veranstaltung zum Sonderpreis erhältlich.
Eintritt
Lectures und Gespräch: Eintritt frei
Programm ab 18 Uhr mit Film und Performances: 5/8€
Programm:
Lectures (ab 15 Uhr)
mit Max Grau (Berlin), Daniel Neubacher (Bremen)
anschließend Gespräch mit den Künstlern
und Ingmar Lähnemann (Städtische Galerie Bremen)
Filmscreening (ab 18 Uhr)
T-WO-MEN, 1972 von Werner Nekes (90 min, 16mm)
mit einer Einführung von Alfred Tews (City46)
Liveperformances (ab ca. 21 Uhr)
JuliJuni (Berlin/Bremen/Ex-Bremen) - Synthesizer, Percussion, Stimme
Order (Bremen/Berlin) - live Electronic/Video
Tthomas (Leipzig/Hamburg/Hannover) - True Hipsterian Black Metal
DJ Schleppscheiße (Neuruppin)
2-200 - Collage mit viel Material vieler VideokünstlerInnen/FilmemacherInnen.
Schnitt: Michael Rieken (Bremen)
Ausstellung mit Arbeiten von Max Grau, Daniel Neubacher u.a.
2-200 ist eine Veranstaltung des Filmbüro Bremen e.V.
mit Unterstützung des Senators für Kultur der freien Hansestadt Bremen
Call for Entries: 2-200 25 Jahre Videokunst Förderpreis Bremen
Am 15.9. feiert das Filmbüro im Tor 40 am Güterbahnhof das 25jährige Jubiläum des Videokunst Förderpreises. Es gibt Vorträge, Diskussionen, Installationen, Film, Konzerte und Performances. Alle BildkünstlerInnen sind eingeladen, sich mit 2-200 Bildern an der Videoprojektion zu beteiligen.
Der Titel der Veranstaltung bezieht sich auf die kleinste mögliche Bildfolge (2 Bilder) sowie die angeblich durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne des Menschen (8 Sekunden). Die kürzeste Filmdauer und die längste zumutbare Bildsequenz = 2-200 Bilder.
Wir rufen alle Menschen, ob kunstaffin, bildungsfern oder somnambul, Katzenvideofetischistin, Werbefilmer oder Standbildfan auf, uns Filmschnipsel zu schicken. Die Länge darf höchstens 200 Bilder (8 Sekunden) betragen und muss mindestens 2 Bilder lang sein. Bei unserer Festivität werden alle Bilder von einem Videokünstler zu einer großformatigen Collage verarbeitet, die den ganzen Abend zu sehen sein wird. Egal ob HD oder PAL, Schwarzweiß oder Farbe, 4:3 oder 16:9 - alle Formate sind erlaubt.
Videos am liebsten via Wetransfer an (Email-Adresse)
25 Jahre Videokunst Förderpreis Bremen ein Fest - kein Katalog
Feierlichkeit 2-200 im September 2018 und ein Lese- und Bilderbuch zu 25 Jahren VKP und wie die Preisträger_innen heute auf ihre Auszeichnung, die Videokunst und deren Zukunft schauen. Graphisch gestaltet von Markus Cólic.
Hier kann der Katalog als PDF heruntergeladen werden (19 MB):
25 Jahre VKP Kein Katalog
Organisation
Filmbüro - Jürgen Amthor
Mail: (Email-Adresse)
Telefon: 0421-7084892
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Der VKP ist ein Preis des Filmbüro Bremen e.V. Mit Unterstützung vom Senator für Kultur. In Kooperation mit dem Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK
The VKP is an award by the Filmbüro Bremen. Supported by: Senator für Kultur Bremen. In cooperation with: Künstlerinnenverband Bremen, GEDOK