Nicht im Traum Kurzfilm von Astrid Menzel

“Nicht im Traum” erzählt die Geschichte eines alten Paares, das sich weigert, seinen körperlichen und geistigen Verfall anzuerkennen. Vertriebsförderung 2020

Nicht im Traum web
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D, 2018, 20 Minuten
Buch und Regie: Astrid Menzel
Produktion: Mike Beilfuß, Matthias Greving, Astrid Menzel
Darsteller: Ulrich Voß, Monika Lennartz, Kirsten Sprick
Kamera: Lukas Eylandt
Ton: Urs Krüger
Förderung: nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH

“Nicht im Traum” erzählt die Geschichte eines alten Paares, das sich weigert, seinen körperlichen und geistigen Verfall anzuerkennen. Demenz-Sisyphos und depressive Alltagslethargie verwandeln Paul und Elisabeth in hilflose Marionetten ihrer selbst. Die Nacht wird zum Tag und der Alltag zum Alptraum.

www.astridmenzel.com

Festivals und Preise

Festivalpremiere: 52. Internationale Hofer Filmtage, 2018
Fernsehpremiere: MDR im Rahmen der Kurzfilmnacht, 2020

2020 Bester Film - 5. Euregion Film Festival, Limburg
2019 2. Publikumspreis - Zeise Shortfilm Slam, Hamburg
2019 Filmförderpreis der Kunstministerin - 31. Internationale Filmfest Dresden,
2019 Beste weibliche Regie - Los Angeles International Short Film Festival
2019 Bester ausländischer Kurzfilm - Los Angeles International Short Film Festival
2019 Bester Hauptdarsteller - Los Angeles International Short Film Festival
2019 Lobende Erwähnung - 7. Schrobenhausener Kurzfilmfestival BFF Fiction
2019 Publikumspreis - Blende Eins Kurzfilmfestival Wilhelmshaven
2019 Bester Internationaler Kurzfilm - 4. Slemani International Filmfestival
2019 Publikumspreis - „UND BITTE! Takes 2019, Hannover
2019 Publikumspreis - 34. Unabhängige Filmfestival Osnabrück
2019 Bestes Drehbuch - 2. Internationale Film Festival Linz
2019 Beste Regie - 4. Internationale Kurzfilmfestival Court en Scène, Troyes
2019 Publikumspreis - 27. Blicke Filmfestival, Bochum
2019 3. Jurypreis - 7. Eat my Shorts, Hagen
2018 Jury- und Publikumspreis - 59. Shortfilm Collection, Bremen

www.kinescopefilm.de

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Die Microförderung wird ermöglicht durch Projektmittel des Senators für Kultur Bremen.

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