Kleinstprojekt-Förderung 2004-2007 Eine Förderung des Filmbüros

Zweck der Kleinstprojekt-Förderung war vornehmlich die Förderung des Bremer Nachwuchses und die Förderung von Film- und Medienprojekten mit aktuellem Bezug. Augenmerk lag auch auf der Förderung der Distribution bestehender Bremer Film- und Medienwerke. Es konnte eine Förderung von 10 bis 1.000 Euro für Produktion (in Ausnahmefällen bis 2.500 Euro), Projektvorbereitung oder Vertrieb gewährt werden. Die Förderung war ein Zuschuss.

Anträge konnten zwischen 2004 und 2007 laufend dem Filmbüro Bremen e.V. vorgelegt werden.
Antragsberechtigt waren Bremer Filmschaffende. Filmprojekte konnten gefördert werden, wenn keine andere Förderung für dieses Projekt vorhanden ist.
Ein Antrag enthält die Projektbeschreibung und eine Kalkulation.
Über die Vergabe einer Förderung entschieden Geschäftsführung und Vorstand des Filmbüros Bremen. Sie konnten unabhängige Sachverständige zur Entscheidung hinzuziehen.
Die Auszahlung der Fördermittel erfolgte in im Einzelfall festzulegenden Raten je nach Projektfortschritt. Die Abrechnung wurde vom Filmbüro Bremen e.V. geprüft.

Nach dem Auslaufen der Projektförderung aus dem Landesprogramm Bremen in t.i.m.e. musste die Kleinstprojektförderung bis auf Weiteres ausgesetzt werden. Das Filmbüro bemühte sich um eine neue Finanzierung.

geförderte Filme 2007

Der Ansammler

Der Ansammler
Der Ansammler

Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 22:00 Min
Regie: Marikke Heinz-Hoek
Kamera: Marikke Heinz-Hoek
Schnitt: Wolfgang Wortmann
Klangeffekte: Wolfgang Wortmann
Der Bremer Kunstliebhaber V. S. lebt mit seiner umfangreichen und hochkarätigen Kunstsammlung auf engstem Raum in seinem Einfamilienhaus. Er bezeichnet seine Kunstschätze als Ansammlung, weil er nicht wie ein Kunstsammler strategisch und mit Konzept sammelt, sondern ein Lustkäufer ist.
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Ziellos

Ziellos
Ziellos

Regie: Jan Eichberg

monologues

monologues
monologues

Experimentalfilm, P, 2006, 8:00 Min
Buch, Regie, Kamera, Schnitt, Animation: Philipp Artus
Poesie, Darstellung, Stimme: Yolanda Melgar Pernias
Der Film verbindet zwei Perspektiven auf eine Großstadt: Yolanda Melgar, die dort ihre Kindheit verbrachte, hält Erinnerungen und Gedanken in Gedichten fest; Philipp Artus erhascht flüchtige Eindrücke mit den Augen und Ohren eines Fremden. Die ‚Monologe‘ verflechten sich zu einer surrealen Reise durch innere Landschaften und skizzieren so ein Porträt des Individuums im urbanen Raum. Der Zuschauer gleitet einem träumenden Vogel gleich durch tönende Bilder aus Fotocollagen und Kamerafahrten, die sich zu einer rhythmischen Plansequenz vereinen.
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knee-jerks

knee-jerks
knee-jerks

Spielfilm, Deutschland, 2007, 06:00 Min
Buch und Regie: Daniel Bühler
Kamera: Ivo Schüssler
Musik und Ton: Karol Obara
Maske und Kostüm: Britta Ahlering
Darsteller: Diliph Mohanarajan, Belinde R. Stieve, Hagen Klaile
Abhijeet verliert schon wieder seine Arbeit. Weil er unfähig ist. Er verstellt sich. Da er eigentlich nur in Ruhe gelassen werden möchte. Was er nicht wird. Bis er erkennt, dass er etwas tun muss. Was ihm misslingt.
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geförderte Filme 2006

Bastian, 11 Jahre

D, 10:18 Min
Regie: Marikke Heinz-Hoek
Bastian, 11, Produziert seine eigenen Comic-Figuren.
Reihe Lieblingsfiguren
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Finder

Finder
Finder

Experimentalfilm, 2006, 30:00 Min
Regie: Oliver Held
Kamera: Dirk Hendrischke
Ton: Dirk Hendrischke
Erkennungsdienstler: Heike Gauert
Zeuge: Christa Held
Die Menschen, die man am besten kennt, sind meist die aus der eigenen Familie. Man kennt ihre Stärken, ihre Schwächen, ihre Schrulligkeiten und ihre Vorlieben. Und genau diese Menschen sind es, deren Äußeres man am schlechtesten beschreiben kann. Ist man gezwungen diese Hülle zu beschreiben, weiß man zwar, was der Kern der Sache ist, übersieht aber, wie er sich nach außen darstellt. „Finder“ zeigt den Kampf um die richtigen Worte und die entsprechenden Formen.
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Endstation

Endstation
Endstation

Experimentalfilm, D, 2006, 15:00 Min
Idee: Phillip Wenning
Regie: Philipp Wenning
Darsteller: Schauspieler des Actors Meetings der Berlinale 2006
Endstation, das ist der Name einer Bar, genauer gesagt einer schäbigen Bahnhofskneipe. Doch liegt diese Kneipe nicht an irgendeinem Bahnhof, sondern an dem Bahnhof des Lebens. Die Züge die von diesem Bahnhof abfahren haben sonderbare Ziele, sie können einen weiter bringen oder einen in die falsche Richtung führen. Es liegt an den Reisenden zu entscheiden, welchen Zug es zu nehmen gilt oder welchen besser nicht! Endstation. Eine Momentaufnahme. Ein Improvisationsfilm. Gedreht im Rahmen des Actors Meeting der Berlinale 2006.
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Parade

Parade
Parade

D, 2006, 5:00 Min
Regie: Markus Wustmann
Kurzfilm zum Beethovenfest Bonn 2006.
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Über das Meer

Über das Meer
Über das Meer

Dokumentarischer Heimatfilm, 2009, 77 Min
Buch und Regie: Bernd Glawatty, Daniel Sponsel
Kamera: Michael Leuthner
Schnitt: Ulrike Tortora
Musik: André Feldhaus
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Sichtachsen

Dokumentation, D, 2006, 46:30 Min
Regie: Marikke Heinz-Hoek
Der Schriftsteller Walter Kempowski führt die Kamera durch sein Haus, indem er seine unverwechselbaren Kommentare dazu liefert. Einblicke in Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verbunden und verweisen so auf eindeutige Verwandtschaften zu seinem schriftstellerischen Werk.
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Possierliche Kerlchen

Possierliche Kerlchen
Possierliche Kerlchen

Stop-Motion-Animationsfilm, Deutschland, 2006, 7:20 Min
Regie: Henning Pöplau
Prof: Heinz Bernhard von Pappe versucht das bedrohte "quergebänderte Riesenrüsselhörnchen" vor dem sicheren Aussterben zu bewahren... "Possierliche Kerlchen" ist eine Parodie & eine Hommage an den deutschen Tierfilm im Stile der Grzimeks und Sielmanns.
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Auf Hundertachtzig

Auf Hundertachtzig
Auf Hundertachtzig

Filmessay, 2006, 15:00 Min
Regie: Heiko Pfreundt
Kamera: Ralf C. Schreier, Heiko Pfreundt
Studio-Recording: Till Wimmer, nb-film Kreuzberg
Liegen – die horizontale Befindlichkeit des Körpers – etwa ein Drittel des Lebens verbringen Menschen in dieser Haltung. Selten ist jedoch die Rede davon, dass Liegen eine außerordentlich aktive Handlung des Menschen darstellen kann. Der Film versucht, sich mit Möglichkeiten des Liegens auseinanderzusetzen – ein Verb berichtet von der Möglichkeit des Handelns, der persönlichen Hingabe sowie von Straßen und Plätzen als Ort der Verhandlung und Identität.
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Vakuum

Kurzspielfilm, D / F, 2006, 14:00 Min
Regie: Ralf Küster, Claudio Pfeifer
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Voi che sapete - Ihr die's könnt

Glas

Glas
Glas

Spielfilm, Deutschland, 2007, 15:00 Min
Buch, Regie, Schnitt: Anja Šošic
Kamera: Shaheen Dill-Riaz
Musik: Jannis Kaffka
Produktion: Filmkollektiv Lichtbilder
Ein Haus. Drinnen eine Frau und draußen ein Mann. Zwischen ihnen eine Glasscheibe. Eine Einladung sowohl zur Beobachtung als auch zur Selbstinszenierung. Auf der Oberfläche des Glases spiegelt sich ein Begehren, das jedoch sein Stillschweigen darüber bewahrt, wer hier eigentlich mit wem spielt.
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Filmbüro.TV 13 : Swinging Berlin - Tanzen verboten. Original. Totale 3 - Rohmaterial

Dokumentation, Deutschland, 23.06.2006
Kamera: Isabelle Andreesen
Filmbüro.TV. Aufgenommen im Theater am Goethe-Platz

On Canvas - Sun

On Canvas - Sun
On Canvas - Sun

Musikvideo, Deutschland, 2006, 5:00 Min
Regie: Arne Hemmer
Kamera: Arne Hemmer
Musik: On Canvas
In dunklen Räumen und Isolation beginnen die Gefangenen, sich ihren Weg in die sonnige Freiheit zu errocken. Je härter die Band rockt, desto heller wird das Licht hinter der verschlossenen Tür zur Freiheit. Mit Ende des Songs fliegt die Türe auf, Licht strömt in den großen Raum, in dem kurz vorher noch die Band spielte. Der Raum ist leer.
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Under Construction

60 Min
Regie: Georg Schmalhofer
Kamera: Georg Schmalhofer
Schnitt: Georg Schmalhofer
Darsteller: Johannes Lang, Martin Heider
Eigentlich Kunststudent, wohnt J. inzwischen mit seiner Freundin in einem Container mitten im Hamburger Hafen, hinter der Karaokebar für philippinische Seeleute die sie gemeinsam betreiben. Nach 3 Jahren stellt sich für ihn die Frage, ob das die richtige Entscheidung war. M wurde als Kleinkind aus einem koreanischen Kinderheim an deutsche Adoptiveltern in Berlin vermittelt. Mit 15 lief er von zu Hause weg und lebte ein Jahr in der autonomen Hausbesetzerszene in Friedrichshain. Jetzt versucht er sein Politikstudium zu beenden, sein Herz hängt aber an der Musik und an der Arbeit an seinem Buch, in dem er seine Vergangenheit als Straßenkind verarbeitet.
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Ich und die Anderen

Ich und die Anderen
Ich und die Anderen

Spielfilm, 2007, 22:00 Min
Buch und Regie: Amon Thein
Kamera: Thomas Tittel
Schnitt: Fritz Busse
Musik: Thomas Knochenhauer
Darsteller: Eike Weinreich, Wilma Elles, Paul Preuss, Elfi Hoppe, Simon Mantei
Produktion: Philipp Sonnhoff
Paul ist Zwanzig, in der Blüte seines Strebens. Er hat einen gut bezahlten Job und digitales Fernsehen. Und weil das so ist, lässt er keine Gelegenheit aus, dies seinen Mitmenschen mitzuteilen. Auch wenn der gut bezahlte Job der eines Flyerverteilers im Hasenkostüm ist, in dem Paul im schmutzigen Herbst arg deplatziert wirkt.
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Rendezvous mit dem Tod

Rendezvous mit dem Tod
Rendezvous mit dem Tod

Dokumentarfilm, Deutschland, 2006, 88 Min. + 29 Min. Interview Min
Regie: Wilfried Huismann
Nach dem Mord an John F. Kennedy schickt das FBI einen hochrangigen Ermittler nach Mexiko, um herauszufinden, was der Kennedy-Mörder Lee Harvey Oswald dort wenige Wochen zuvor getan hat. Auf Befehl von Präsident Johnson müssen die Ermittlungen abgebrochen werden. 42 Jahre nach seinem Ermittlungsdesaster begleitet Laurence Keenan Wilfried Huismann nach Mexiko, um die verlorenen Spuren Oswalds aufzunehmen-mit Erfolg...
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Tobogan Intercontinental

Drama, GB / RO / D, 2009, 15 min Min
Regie: Lucas Florian
Autor und Regisseur: Lucas Florian
Kamera: Adi Voicu
Licht: Tim Bantien
Musik: Mircea Florian
Darsteller: Marcel Iures, Roxana Guttman
Produktion: episode film Saskia Wegelein
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geförderte Filme 2005

Der letzte Tag

Der letzte Tag
Der letzte Tag

Spielfilm, 2005, 15:00 Min
Buch, Regie: Matthias Schmidt
Schnitt: Matthias Schmidt, Martin Kolbert
Kamera: Martin Kolbert
Darsteller: Anna Brass, Peter Mönch
Produktion: Filmakademie Ludwigsburg
Eine ungewöhnliche Freundschaft verbindet Lucy und den alten Herrn Dierks. Das junge Mädchen ist fasziniert von der großen Liebe, die der alte Mann noch immer für seine verstorbene Frau empfindet. Bevor Herr Dierks in ein Altenheim umzieht, möchte Lucy ihm zum Abschied ein Geschenk machen...
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Schauder und Idylle

Schauder und Idylle
Schauder und Idylle

Dokumentation, D, 2006, 42 Min
Ein Film von: Benjamin Arnold, Thorsten Winsel, Helga Bahmer
In den neuen Bundesländern ist Rechtsextremismus ein Problem. Statt Weltoffenheit trifft man auf Nationalismus. Dieser propagiert ein neues und bekanntes Feindbild: Den Fremden. Die Dokumentation Schauder und Idylle ist ein Essay über das Zusammenspiel bürgerlich-konservativer Werte und den bräunlich schimmernden Facetten autoritärer Ideologie. Exemplarisch wurde die Sächsische Schweiz als ort der filmischen Handlung erwählt. In einzelnen Wahlkreisen stimmte dort im September 2004 jeder vierte für die rechtsextreme NPD. Die Dokumentation zeigt den Alltag von Ausgrenzung und Rassismus aus einer migrantischen Perspektive. Filmförderung Bremen 2006
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Reichsfeind, Volksfeind, Verfassungsfeind. Ein Leben im Widerstand.

Reichsfeind, Volksfeind, Verfassungsfeind. Ein Leben im Widerstand.
Reichsfeind, Volksfeind, Verfassungsfeind. Ein Leben im Widerstand.

Dokumentarfilm, Deutschland, 2005, 80 Min
Konzept, Regie, Schnitt: Ralf Küster
Kamera: Claudio Pfeifer
Ton: Lea Saby
Produktion: Naivsuper-Film
Peter Gingold leistet in Deutschland, Frankreich und Italien Widerstand gegen den Nationalsozialismus. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück um ein antifaschistischen Land aufzubauen. Die politische Verfolgung seiner Person ging jedoch in der BRD weiter. Kleinstprojektförderung 2005
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Morgen, morgen

Morgen, morgen
Morgen, morgen

Webserie, D, 2005
Regie: Tilman Fromelt
Kamera: Markus Wustmann
Ton: Sven Bien
Sounddesign: Andrè Feldhaus
Darsteller: Marie Tietjen, Tilman Fromelt, Markus Kirschbaum
Im Mai 2005 wurde in Bremerhaven der Anfang eines dreiteiligen Kurzfilms gedreht. Dieser erste Teil des Filmes wurde als interaktive Website ins Internet gestellt. Jeder, der Lust hatte, konnte die Geschichte weitererzählen und Drehbücher einschicken.
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Emil

Emil
Emil

Dokumentation, D, 2005, 9:20 Min
Regie: Marikke Heinz-Hoek
Schnitt: Wolfgang Wortmann
Reihe Lieblingsfiguren. Portrait eines 12jährigen aus Bremen, der uns Einblick in seine Welt gewährt und überraschende Auskünfte gibt über seine Sicht auf politischer Verhältnisse, Freundschaften, Spiele und eigene Talente.
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Inshallah

Inshallah
Inshallah

Musikvideo, D, 2005, 05:08 Min
Regie: Robert Rauchfuss, Julian Hetzel
Kamera: Robert Rauchfuss, Julian Hetzel
Schnitt: Robert Rauchfuss, Julian Hetzel
Ton: Robert Rauchfuss, Julian Hetzel
Musik: Julian Pentatones ( Hetzel, Hannes Waldschütz, Franziska ) Grohmann
Darstellerin: Delhia de France
Produzent: Hannes Waldschütz
Ein Performance-Video, das zu einem Musikclip wurde. Die Filmemacher hatten sich zur Realisierung einer düsteren Traumsequenz mit analogen Mitteln entschieden; zu einem Musikstück von „Pentatones“. Das Musikvideo hat eine eigenständige Optik, verweist aber eindeutig auf den Stummfilm der 20er Jahre und den Film Noire. Gefilmt auf Super8 und gedreht in einem Raum, der sich nach und nach mit einer dunklen zähen Flüssigkeit füllt. Die visuelle Umsetzung orientiert sich abstrakt am Text und transportiert ein bedrohliches Bild als Metapher für den Inhalt.
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Am Moore

Am Moore
Am Moore

Dokumentarfilm, D, 2006, 25:05 Min
Buch, Regie: Gert Bendel
Kamera: Ines Thomsen, Gert Bendel
Schnitt: Lars Späth
Ton, Sounddesign: Bien. Sven
Musik: Michael Stauffer
Worpswede bei Bremen wäre vielleicht ein ganz normales Bauerndorf am Rande des Teufelsmoores geblieben, wäre vor über hundert Jahren daraus nicht eine der bedeutendsten Künstlerkolonien Europas entstanden. Heute hält sich Worpswede wie ein gallisches Dorf in der zeitgenössischen Kulturlandschaft. Mit meinem Dokumentarfilm AM MOORE will ich den Verführungen eines romantischen Künstlerlebens nachgehen und hinterfragen. Im Selbstversuch forsche ich am Künstlermythos und habe dabei meine eigenen Träume und Phantasien als Großstadtkünstler im Gepäck.
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Attitudes in Tokyo.

Attitudes in Tokyo.
Attitudes in Tokyo.

Dokumentarfilm, D/J, 2005, 20:00 Min
Regie: Stevie Schulze
Kamera: Stevie Schulze
Schnitt: Stevie Schulze
Postproduktion: Stevie Schulze
2nd Unit: Jens Winkelmann
Mit den „Trashmonkeys“ in Tokyo. Ein Film über eine Bremer Band und ihre erste Tour in Japans Megacity. Da die Band wie durch ein Wunder ohne Werbung in Japan einige tausend CDs verkauft hat, lud ein japanischer Konzertveranstalter die Trashmonkeys ein, fünf Konzerte zu spielen. Neben den abendlichen Auftritten gibt die Band Interviews für das Radio und für Fanzines. Der Film dokumentiert die Erfahrungen und Eindrücke der Band in einer turbulenten Stadt.
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Türkische Kulturtage

Dok, D, 2005
Produktion: Filmbüro Bremen

Türkische Kulturtage

Dokumentation, D, 2005, 05:00 Min
Regie: Claudio Pfeifer
Ein Dokumentarfilm über die Türkischen Kulturtage Bremen. Im Sommer 2005.
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Türkische Kulturtage

Dokumentation, D, 2005
Regie: Joachim Hofmann
Produktion: Murder Idol
Die Türkischen Kulturage im Juli 2005 in den Bremer Wall Anlangen

Tanssifilmi

Tanssifilmi
Tanssifilmi

Dokumentarfilm, D / Fin, 2006, 7 Min
Regie: Alexandra Hardorf, Tiina Takkula
Ein Land, eine Musik, ein Festival. Mit Videoausrüstung ausgestattet machten sich die beiden Bremer Filmemacherinnen Alexandra Hardorf und Tiina Takkula die Reise zum größten Tangofestival Finnlands, dem „Tangomarkkinat“ in Seinäjoki. Dort fingen sie in schönstem Hochsommerwetter die tanzwütigen Finnen in der einzigartigen Atmosphäre der heißen Tage und der hellen Nächte ein – die Sonne ging gerade mal für zwei Stunden unter, dunkel wurde es nie, getanzt wurde immer. Der Clip führt uns zu den verschiedenen Festivalorten, immer den Blick auf die leidenschaftlichen Tango-Paare gerichtet; fachkundige Off-Kommentare geben Hintergrundinformationen und die Sounddesigner von subsonance interpretierten ihre ganz eigene Version vom berühmtesten finnischen Tango, Satumaa (Märchenland). Schließlich geben uns die Thronanwärter und –anwärterinnen des Tango-Gesangswettbewerb Kostproben ihres Könnens, und auch die allererste Tangokönigin des Festivals, Arja Sipola ist mit von der Partie.
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Sonne und Regen

Regie: Timo Steinkamp
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Zwischenlandung. Von der Sensation zur Selbstverständlichkeit

Dokumentar, D, 2005, 12 Min
Regie: Janine Dubslaff, Daniela Ratt
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Zuhause Reisen.

Zuhause Reisen.
Zuhause Reisen.

Dokumentarfilm, D, 2005, 90 Min
Buch und Regie: Gert Bendel
Kamera: Jana Marsik, Ines Thomsen
Schnitt: Lars Späth
Ton: Jan Bendel
Musik: Kapaikos
Sounddesign: Sven Bien
„Du wirst nie ein Camper!“ – so wird der mehrfach fehlgeschlagene Versuch des Filmemachers Gert Bendel, ein Sonnensegel an seinem Wohnwagen „Parzelle“ zu befestigen, trocken kommentiert. Und es stimmt: Gert Bendel hat sich zwar für einen Sommer auf einem Campingplatz in Spandau einquartiert, um einen Film über den Mikrokosmos der Dauercamper zu machen, doch er tut nie anbiedernd so, als sei dies seine Welt. Durch seine aufgeschlossene und neugierige Art bringt er zwar den Alltag seiner Mitcamper ein wenig durcheinander, doch schon bald wird er in die Campinggemeinde als vollwertiges Mitglied aufgenommen. Obwohl er vieles anders macht als die anderen, wird sein Wohnwagen bald zum Treffpunkt für Gespräche und Feste mit viel Musik. Gert Bendels Film ZUHAUSE REISEN (D 2005) ist ein Selbstversuch, der auf einfühlsame Weise Einblicke in eine Gesellschaft mit eigenen Regeln und Ritualen bietet – zwischen Fernweh und heiler Welt, Alltag und Abenteuer, Aufbau vor und Abbau nach der Saison. Birgit Kohler, Freunde der deutschen Kinemathek e.V. Berlin
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Wer sind wir ?

Dokumentarfilm, D/PL, 2006, 30 Min
Buch, Regie, Schnitt: Dorota Bogucki
Der Alltag „Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist, ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen.“ Zitat: Ernst Ferstl (1955) Der Film vergleicht den Alltag in Polen und Deutschland. Einen Tag im Leben beider Länder, von leeren Straßen am Morgen bis zu Hektik des Tages und den Vergnügen des Abends. Diplomfilm an der HfK Bremen Kleinstprojektförderung 2005
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Capsule Suite

Capsule Suite
Capsule Suite

5-Kanal-Videoinstallation, D/J, 2006
Regie: Claudia Kapp, Benjamin Blanke
Programmierung: Michael Rieken
Passanten in Tokio, angehalten, für einen Kamera-Blick die Augen zu schliessen; eine höflich verkörperte Innerlichkeit im Außenraum. Es entstehen 100 ein- bis vierminütige Videos; weitere Szenen fokussieren Situationen des öffentlichen Lebens. Das Zusammenspiel der Filmsequenzen generiert sich über eine computergesteuerte Choreografie fortlaufend neu.
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geförderte Filme 2004

To-Tart

Trick, D, 2003/2002, 13:30 Min
Regie: Christian Meyer
To-tart fängt an wie ein Krimi und fährt fort mit einer Reihe Irritationen, die aber ja bei einem Krimi nicht unüblich sind...
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Primus Apartment

Primus Apartment
Primus Apartment

Kurzspielfilm, D, 2004, 11:30 Min
Buch und Regie: Sohrab Mohammad
Kamera: Marcus Adam
Darsteller: Dominik Falk, Olivia Spinatsch, Heiner Krone
Schnitt: Sohrab Mohammad Dominik Falk
Georg ist müde vom Leben und sich selbst und zieht in ein neues Apartment. Doch die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein
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Cinema Ambulant

Dokumentation, 2004
Regie: Olaf Simon
Seit den Anfängen des Kinos gab es Leute, die die bewegten Bilder in die entlegensten Gegenden der Welt trugen. Reisende, die von Ort zu Ort zogen um den Menschen dort von den Imaginationen, den Geschichten und fremden Bildern zu erzählen.
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Umwege erhöhen die Ortskenntnis

Dok, D, 2005, 6 Min
Regie: Daniela Abke, Christina Vogelsang
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Jean-Paul-Marie

Jean-Paul-Marie
Jean-Paul-Marie

Spielfilm, 2006, 32:00 Min
Regie: Oliver Timm
Drehbuch: Philipp Koblmiller
Kamera: Marcus Stotz
Darsteller: Karoline Schuch, Gunnar Helm
Produktion: Filmakademie Ludwigsburg
Das junge Mädchen Marie trifft auf einem Flughafen auf den skurril wirkenden, älteren Paul. Aus dieser flüchtigen Begegnung wird eine Bekanntschaft, da ihr Flugzeug bis in die Nacht Verspätung hat. In den menschenleeren Wartehallen treffen zwei unterschiedliche Lebensentwürfe aufeinander. Jeder scheint vom anderen etwas zu lernen.
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The New Job

The New Job
The New Job

Animation, D, 2005, 4:00 Min
Regie und Animation: Phillip Dörrie
Produktion: Hochschule für Künste Bremen (Fachbereich Bildende Kunst)
New York in den frühen 30er Jahren. Mr. Tooley ist ein arbeitsloser Buchhalter und bekommt einen Job auf einer Baustelle zugewiesen. Er hat den Willen seine Arbeit gut zu machen, doch dabei kommt sein Kollege Hank immer wieder zu Schaden.
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Monsieur le Son

Monsieur le Son
Monsieur le Son

Animationsfilm, 2007, 09:00 Min
Regie, Animation, Kamera, Schnitt: Lea Dietrich, Konradin Kunze
Ein Turm in einer öden Landschaft, im Inneren ein alter Mann, die Geräusche der Welt beobachtend. Alles scheint wohlgeordnet, bis ihn etwas Merkwürdiges aufhorchen lässt. Gemächlich begibt sich der Mann zum einzigen Fenster des Turms, greift zu seinem Fernglas und macht sich an die Arbeit: Er beobachtet unsere, die ‚reale‘ Welt und ihre Geräusche. Ein Feld, eine Fahrradfahrerin, die quietschende Kette; ein Haus, eine Küche, ein tropfender Wasserhahn; ein Hinterhof, spielende Kinder – da bemerkt er eine Unstimmigkeit...
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Fahrräder

Regie: Ilker Maga

Gestalten und so

Gestalten und so
Gestalten und so

Dokumentarfilm, D, 2005, 55:00 Min
Buch: Jan Meyer-Veden
Regie: Jan Meyer-Veden
Kamera: Niels Verhaag
Schnitt: Niels Verhaag
Ton: Sven Bien
Tonmischung: Sven Bien
Produktion: Hochschule für Künste Bremen (Fachbereich Bildende Kunst)
Der Film ist ein Versuch über Banalität. Über alltägliche Banalität sowieso. Doch vor allem ist er ein Versuch über Banalität, wie man sie in einem Bereich menschlicher Tätigkeit antrifft, der sich eigentlich dem Kampf gegen das Banale verschrieben hat, kurz – dem Design.
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Das Kraftei. Me 163 B Komet. A Miracle of Power

Das Kraftei. Me 163 B Komet. A Miracle of Power
Das Kraftei. Me 163 B Komet. A Miracle of Power

Dokumentation, D, 2006, 94:00 Min
Buch, Regie, Schnitt: Volker Schröder
Kamera: Heiko Krebs, Volker Schröder, Edda Müller
Ton: Edda Müller
Musik: Zoran Grujowski
Sprecher: Olaf Baden
Englische Untertitel
Produktion: meeresblau-medien
Die Me 163, so genanntes ‚Nurflügelflugzeug‘, kam mittels Raketentriebwerk in kürzester Zeit auf größte Flughöhen. Sie sollte gegnerische Flugzeuge abfangen und so ‚kriegswichtige‘ deutsche Industrieanlagen vor einem alliierten Bombenangriff schützen. Ehemalige Piloten berichten von ihren Grenzerfahrungen mit dem schnellsten Flugzeug des 2. Weltkrieges.
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