Vom Ordnen der Dinge – Ein Film von Jürgen Brügger und Jörg Haaßengier
Kulturelle Filmförderung 2008 - Recherche.
Kulturelle Filmförderung 2008 - Recherche.
Ein Kurzfilm aus der Microförderung 2010/11 (Produktion)
Ein Jahr vor dem Abi passiert die Katastrophe. Annika ist das zweite Mal sitzen geblieben - sie fliegt aus der Schule. Doch ihren Eltern kann sie diese Niederlage unmöglich beichten. Also geht sie jeden Morgen aus dem Haus, Tag für Tag - zur Schule, glauben die Eltern. Aber mit jedem Tag wird es schwerer für Annika zu gestehen.
Bremer Dokumentarfilm Förderpreis / Kulturelle Filmförderung. Im Januar 1991 wurde die junge Nepalesin Nirmala Ataie im Bremer Bürgerpark von ihrem afghanischen Mann ermordet. Der Film rekonstruiert ihr Leben in der fremde und das Drama einer Ehe in unterschiedlichen Kulturen.
Der Dokumentarfilm „Was vom Leben übrig bleibt“ erzählt von Bildern und Geschichten, die sich am Ende eines Lebens verdichten.
Drama aus der Microförderung 2012 (Produktion)
Portraitfilm Deutschland, 2006, 47:00 Min
Die prachtvollen, farbenfrohen und außergewöhnlichen Muster, die die traditionelle Kleidung der Mixe-Bevölkerung in dem Indigenen Gebiet von Santa Maria Tlahuitoltepec in Oaxaca Mexiko, schmücken, sind nicht einfach nur wunderschöne Dekorationen - sie erzählen Geschichten vom Mond, von der Sonne, den Bergen und dem Leben an sich. Microförderung 201 ...
ein Fantasyfilm aus der Microförderung 2017.
Ein Film über den Denkprozess, den das Berliner Denkmal für die ermordeten Juden Europas in der Filmemacherin ausgelöst hat.
Dokumentationsfilm aus der Microförderung 2014 (Produktion)
Experimentalfilm. Projektstipendium Filmstart01 (Produktion)
"Jede Familie hat ein Geheimnis, in meiner ist es der rätselhafte Tod unserer Mutter", erzählt der Filmemacher. Ihr Freitod hat die Familie bis heute im Griff, auch elf Jahre danach. Es wird Zeit aufzuräumen. "Die Vergangenheit ist nicht vergangen solange wir schweigen."
Dokumentarfilm, D/PL, 2006, 30 Min Buch, Regie, Schnitt: Dorota Bogucki Der Alltag „Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist, ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen.“ Zitat: Ernst Ferstl (1955) Der Film vergleicht den Alltag in Polen und Deutschland. Einen Tag im Leben beider Länder, von leeren St ...
Zwei ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern werden auf der sogenannten Balkanroute die Pässe gestohlen.
Doku, D, 2011, 78:00 Min Regie: Christine Jezior Buch: Christine Jezior, Oskar Jezior Kamera: Philip Kaminiak, Theo Solnik Schnitt: Oskar Jezior Musik: Oskar Jezior Mit: Ivo Pogorelich, Martha Argerich, Fou Ts`ong, Christian Zacharias, Emanuel Ax, Leon Fleisher, Vladimir Ashkenazy, Evgeny Kissin u.a. Produktion: maam.tv "Why Compe ...
Sagt eine Flasche zur Tüte: Abfall ist Nahrung, sagt die Tüte zum Fisch: Abfall ist Nahrung, sagt der Fischmagen zum Menschenbauch: Abfall ist Nahrung.
Eine Dokumentation aus der Microförderung 2012
Was macht Bremen aus? Wohin entwickelt sich die Stadt? Die dokumentarischen Kurzfilme stellen jeweils eine Person und ihre Perspektive in den Mittelpunkt und beleuchten verschiedene Milieus und Erfahrungswelten.
Stimme reparieren, Leben sortieren, Platte produzieren, Tour servieren, Kohle kassieren! - Der Aufstieg, Fall und das Comeback von DAS BO.
Prämiert wurde mit EURO 5.000,-- ein Projekt des Bremer Dokumentarfilmers Dr. Wilhelm Rösing.
"Wolfsnacht" ist die Geschichte einer Begegnung. Es ist die Geschichte von Vater und Sohn, die nach dreißigjähriger Unkenntnis voneinander eine Nacht zusammen verbringen, in der sie versuchen, Stationen einer Vater-Sohn-Beziehung nachzuholen.
Dokumentarfilm über die Geigerin Wanda Wiłkomirska. Filmstart03
Filmspot, D, 2011, 2:09 Min Regie: Martin König Der Filmspot enstand im Rahmen von Bremens Bewerbung als Hauptstadt des Fairen Handels 2011. Im Auftrag des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa.
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