Birnbaum von Ronald Scharf.

Ein Film aus der Diplomfilmförderung 2006.

Birnbaum

Birnbaum
Birnbaum

Spielfilm, Deutschland, 2007, 19:00 Min
Regie: Ronald Scharf
Schnitt: Ronald Scharf
Buch: Ronald Scharf, Katharina Köster
Kamera: Vadim Belokovsky
Musik: Meik Mense
Darsteller: MAlina Ebert, Andreas Guenther, u.a.
Produktion: Luxid Filmproduktion, Ronald Scharf
Der Film erzählt eine groteske, humorvolle Geschichte von Liebe, Eifersucht, Jugend und Alter. Frieda und Bruno, ein junges Paar, leben in einer werteverdrehten Welt und frönen dem Alterswahn. Die beiden kleiden sich alt, sammeln alte Sachen, reden altklug daher, und Bruno betrügt Frieda nicht nur mit älteren Frauen. Frieda ist eifersüchtig, gibt ihre Liebe aber nicht auf. Doch Bruno plant bereits weiter und möchte den eigenen Alterstod vorverlegen.

Inhaltsangabe

BIRNBAUM erzählt eine Geschichte von Jugend, Alter und Liebe. Frieda und Bruno, ein junges Paar, leben in einer werteverdrehten Welt und frönen dem Alterswahn. Die beiden kleiden sich alt, sammeln alte Sachen, reden altklug daher und Bruno betrügt Frieda nicht nur mit älteren Frauen. Frieda ist eifersüchtig, gibt ihre Liebe aber nicht auf. Doch Bruno plant bereits weiter und möchte den eigenen Alterstod vorverlegen.

mehr auf www.birnbaumfilm.de

Aufführungen und Preise

Mehrseitiger Fachartikel über den bandlosen Workflow bei "Birnbaum", Digital Production 01/2007
Premiere 30.03.2007, GoEast-Festival Wiesbaden - 2. Preis Fiction Short
cellu l'art, Jena 2007
Festival fmx/07, Vortrag über Bild- und Audiogestaltung bei "Birnbaum"
31. Open-Air Filmfest Weiterstadt 2007
Mecal Short Film Festival, Barcelona, Spanien 2007 (Nominierung Obliqua
Award)
kurzundschön 07, Köln 2007 (Lobende Erwähnung Kategorie tv design)
Filmtage Formula Mundi, Schwäbisch Hall 2007 (2. Preis Experimentalfilm)
Shortcuts, Mainz 2008
Lichter – Filmtage Frankfurt, 2008

FBW: Prädikat 'besonders wertvoll'

Auszüge aus dem Gutachten der Filmbewertungsstelle Wiesbaden:

»Eine ideenreiche und unkonventionelle Mischung aus experimentellen Elementen, kunsthistorischen Anleihen, ausdrucksstarken Farben und bewussten Irritationen. [...] Durchweg brillant fotografiert und komponiert. [...] Wenn man bedenkt, wie viel an diesem experimentellen Kurzfilm hätte schief gehen können, wie groß die Gefahr war, dass ein falscher Ton, ein schlecht ausgewählter Darsteller oder ein zu deutliches Zeichen ihn in manierierten Kitsch verwandelt hätte, muss man den gelungen umgesetzten, radikalen Stilwillen des Filmemachers mit dem höchsten Prädikat bewerten.«

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