13.6.2008, 20 Uhr: Kino 46 - Kommunalkino Bremen e.V.

Deutscher Kurzfilmpreis unterwegs mit Bremer Premieren

Deutscher Kurzfilmpreis 2007 - Bremen ist mit zwei Filmen nominiert. Am 13./14.Juni kommen die Filme nach Bremen

Der Deutsche Kurzfilmpreis ist die höchste nationale Auszeichnung für Kurzfilme. Unter den 6 nominierten Filmen in der Kategorie Spielfilm 7-30 Minuten ist die Bremer Produktion "Der Fährmeister" von Jörg Bruhn mit Günter Lamprecht und Radik Golovkov. Die Bremerin Saskia Wegelein (episode-film) produzierte den Film mit Förderung der nordmedia in Bremen und Worpswede.

Der Bremer Schauspieler Radik Golovkov ist auch noch mit einem anderen Film unter den Nominierungen dabei: "Land Gewinnen" von Marc Brummund, produziert von der Hamburg Media School war im Sommer 2007 sogar für den Studenten-Oscar nominiert. Radik Golovkov erhielt für seine Arbeit in diesem Film Filmfest Lüchow 2007 den Preis als Bester Darsteller.

Premiere am 13.06.08 mit Gästen

Der Fährmeister

Deutschland, 2007, 15:00 Min
Regie: Jörg Bruhn
Kamera: Franz bvk Rath
Darsteller: Günter Lamprecht, Radik Golovkov
Musik: André Feldhaus
Ausstattung: Jutta Moehrke, Heike Lauer
Produktion: episode film, Saskia Wegelein
Die nächtliche Provinz, eine Landstraße und ein Leichenwagen. Es ist die Geschichte vom alten Fährmann, der die Seelen der Toten vom Diesseits ins Jenseits bringt. Und von Andreas, der in seiner Erinnerung gefangen ist und in dem Glauben, dass im Tod irgendeine Wahrheit liegt.

www.deutscherkurzfilmpreis.de

Den Deutschen Kurzfilmpreis 2007 verlieh der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bernd Neumann, am 13. November 2007 an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam. Filmpreise in Gold können vergeben werden für Spielfilme mit einer Laufzeit bis 7 Minuten und von mehr als 7 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit, für Animations-/Experimentalfilme und für Dokumentarfilme mit einer Laufzeit bis 30 Minuten. Die Kurzfilmpreise in Gold sind mit einer Prämie bis zu jeweils 30.000 € verbunden.
Aus 243 wettbewerbsfähigen Filmvorschlägen sind von den Jurys Deutscher Kurzfilmpreis "Spielfilm" und Deutscher Kurzfilmpreis "Animations-/ Experimentalfilm, Dokumentarfilm, Sonderpreis" insgesamt 10 Filme nominiert worden. Mit der Nominierung sind Referenzmittel von jeweils 15.000 € verbunden.
Die Jury Deutscher Kurzfilmpreis (Spielfilm) entschied in der Zusammensetzung Werner Schneider-Quindeau, Frankfurt/Main (Vorsitzender, Pfarrer und Vorsitzender der Jury der ev. Filmarbeit), Robin Mallick, Dresden (Filmfest Dresden), Karl-Heinz Schmid, Bremen (Kommunalkino Bremen/Kino 46) und Evelyn Schmidt, Berlin (Regisseurin).

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