2.2.2013, 21 Uhr: City 46 - Kommunalkino Bremen e.V.

15. Super-8-Abend

Das Filmbüro Bremen präsentiert das kultige Filmformat der 60er und 70er Jahre auf der großen Leinwand mit Gästen und Livemusik am 2.Februar 2013 im CITY 46!

Nie gesehen! Nie gehört!

Nie gesehen!
Im Herbst verteilte das Filmbüro an 15 FilmemacherInnen, darunter Profis und Amateure, eine Super-8-Filmrolle, die 15 Metern oder 3 Minuten Film entspricht. Gedreht wurde dann an den Küsten Cornwalls und Hollands, auf dem platten Land und in großen Städten, im Süden und im Norden, bei gutem und schlechtem Wetter.
Für den Super-8-Abend haben sich die FilmemacherInnen den besonderen Herausforderungen des Filmmaterials und der dazugehörigen Lowtech-Kameras gestellt: lichtempfindliches Material, auf dem ohne Ton gedreht wird. Dabei wagen sie ein Experiment gegen den Strich der Zeit: statt digitaler Bildnachbearbeitung, dürfen die RegisseurInnen ihre Filme weder schneiden noch in irgendeiner Form bearbeiten. Sie können planen und Licht setzen - das Ergebnis werden sie erst auf der Leinwand zu sehen bekommen. Und zwar zeitgleich mit dem Publikum und den MusikerInnen, denn die zwölf Filme kommen aus dem Entwicklungslabor direkt auf die Leinwand. Es ist also ganz im Sinne des Nie-Gesehen-Prinzips eine Premiere für alle.

Nie gehört!
Der Super-8-Abend ist ein einmaliges visuelles sowie musikalisches Erlebnis. Live vertont werden die Filme von professionellen MusikerInnen, die André Feldhaus, Filmkomponist und Musiker, zu dieser Veranstaltung einlädt.
Für sie eine Herausforderung, denn auch die MusikerInnen sehen die Filme zum ersten Mal stehend vor der Leinwand. Ihnen wird daher ein Maximum an Improvisation abverlangt. Dabei entstehen, gemäß dem Motto „Nie gehört!“, spontane Lautmalereien und einzigartige Klangteppiche.

Fotos Super-8-Abend No.15

Organisation für FilmemacherInnen

Filmbüro - Kristin Viezens
Mail: (Email-Adresse)
Telefon: 0421- 708 48 91

Organisation für MusikerInnen

André Feldhaus
Mail: (Email-Adresse)
Telefon: +49- (0)421 - 79 48 597

In Kooperation mit dem CITY 46 und mit freundlicher Unterstützung von screenshot Berlin und dem Senator für Kultur.

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